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Geschichten eines High Class Escort Girls.

Escort Service in Berlin

"...Meine Gespielin und ich sahen uns an. In unseren Augen stand ein noch nie dagewesenes Verlangen..."

Genannt werde ich Gina, natürlich ist das nicht mein echter Name, sondern vielmehr ein Pseudonym, wie er im Escort Geschäft weitverbreitet ist. Ich bin ein populäres Escortgirl aus Berlin. Geboren wurde ich in Bremen. Mit 21 bin ich nach Berlin umgesiedelt und sehr schnell habe ich mich also bei den ersten Escortagenturen beworben.

In der Großstadt Berlin begann mein zweites Leben als Escort...

Mir ist bewusst, dass es sich typisch anhört, aber es ging mir dabei in keinster Weise primär um Geld. Ich mag einfach Sex! Ich würde mich zwar nicht als mannstollen Vamp deklarieren, aber mich lockt das Unbekannte, die Spannung, wenn man mit Typen verführerische Erlebnisse genießt, die man zum ersten mal im Leben trifft. Völlig zwanglos kann ich meine Fantasien wahr werden lassen. Es ist vermutlich von Vorteil, dass es mich absolut heiß macht, wenn ich meinem Gegenüber Vergnügen bereite, die Begeisterung wecke und ich durch und durch begehrt werde. Natürlich ist es gelegentlich auch reine Arbeit, aber bei welchem Beruf ist das nicht so? In den meisten Fällen genieße ich den Geschlechtsakt.
Die Metropole Berlin ist exakt der perfekte Ort, um mein Verlangen in die Tat um zu setzen, denn es gibt in Berlin so viele Chancen das Leben voll auszukosten.

Ich möchte hier verschiedene geile Escort Dates u.a. aus Berlin und Hamburg darlegen.

Ein zügelloser Dreier der Extraklasse

Ein neuer Tag ein neues Escort-Erlebnis! Ich räkelte mich im Bett und bekam so gegen Zwölf den Telefonanruf von Seiten meiner Escort-Agentur, ob ich auf die Schnelle am selben Abend noch einen Auftrag mit Übernachtung in Berlin machen könne. Ein Herr hatte 2 Models gebucht, aber die zweite Escortdame für einen so zeitnahen Auftrag musste erst noch aufgetrieben werden. Deswegen kontaktierte ich meine beste Freundin, die seit eh und je dieses Geschäft ausprobieren wollte. Anfänglich war mir nicht sehr wohl dabei, doch sobald wir in einem Premium Hotel in Berlin ankamen, legte sich meine Verunsicherung. Was uns erwartete, sah ich prompt, als wir die Suite des Herrn betraten. Denn er empfing uns vom Fleck weg breit schmunzelnd im Bademantel und forderte uns auf uns frei zu machen. Er hat offensichtlich ungemein unter Druck gestanden, zumal er uns dabei unter die Arme griff, das heißt er hatte uns praktisch die Kleidung vom Körper gerissen, und seine Hände, ich vermute es müssen Dutzende gewesen sein, waren überall. Er wusste haarklein, was er tat, um uns sogleich richtig lüstern zu machen.

Er schubste uns auf das gewaltige Bett und stürmte auf mich zu, drehte mich auf den Bauch, um mich von hinten hemmungslos zu vögeln. Mir liefen heiße Schauer über den Rücken, da obendrein meine Freundin an meiner Seite stöhnte, weil sie dieses ausschweifende Pimpern gewaltig geil machte. Ich bemerkte aus den Augenwinkeln ihre wollüstige Pussy, die sie heißblütig mit den Fingern bearbeitete. Mich überrannte dabei so der Trieb, dass ich einen Höhepunkt hatte, von dem ich vorher nur träumen konnte. Er glitt aus mir heraus und widmete sich unterdies meiner Freundin, um mit der Zunge dort zu wühlen, wo gerade noch ihre Hände waren. Vollkommen in die Leidenschaft vertieft verdingte ich mich an seinem gigantischen Ding und begann zu saugen, lecken und lutschen. Der Geschmack seiner Männlichkeit sorgte dafür, dass ich vor Geilheit nicht mehr klar denken konnte und ich musste meinen Mund weit aufreißen, um ihn aufnehmen zu können.

Nun kam es nicht nur meiner Freundin gewaltig, sondern sein knallhartes Rohr begann zu pochen, und eine imposante Ladung, fand ihren Weg in meinen Mund. Meine Ritze war durch die ganze Szenerie erneut sowas von nass geworden. Er rollte sich erschöpft auf die Seite und brauchte scheinbar eine kleine Verschnaufpause. Meine Gespielin und ich sahen uns an. In unseren Augen stand ein noch nie dagewesenes Verlangen. Wir umschlungen uns zärtlich und küssten uns mit Hingabe. Gemächlich kam unser Heilsbringer wieder zu sich . Er lachte uns an, holte Champagner und Gläser, um die trocknen Kehlen zu benetzen und genoß die lüsterne Show, die wir ihm boten. Später sagte er, dass es ihm leidtäte, uns so überrumpelt zu haben. Uns tat das Ganze aber in keinster Weise leid, zumal wir neue Seiten an uns entdeckt hatten.
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